Freitag, 3. Februar 2012

Österreichs Bischöfe mussten in den Vatikan


Rom: Bischofs-Rapport ohne Folgen
Österreichs Bischöfe mussten im Vatikan Rede und Antwort zur Pfarrer-Initiative stehen – was Helmut Schüller freut.
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Rom berät über Pfarrer-Rebellion
Bischöfe aus Österreich informieren den Vatikan über drohende Kirchenspaltung.
Der Wiener Erzbischof zögert, mit kirchenrechtlichen Schritten gegen die aufständischen Priester vorzugehen, weil er befürchtet, dass angesichts des medialen Erfolgs von Schüller eine offizielle und damit öffentliche Klärung des Konflikts statt zu einer bisher latenten, dann auch zu einer offen ausbrechenden Kirchenspaltung führen könnte. Das hat der Wiener Kardinal bei dem Spitzengespräch im Vatikan auch dargelegt.
Schweigen oder nicht schweigen, so stellt sich offensichtlich die Frage im Vatikan.Beitrag aus der Tagespost >>

Diözesanmail der Kath. Kirche Steiermark vom 31.1.2012
An den Gesprächen in Rom nahmen Kardinal Schönborn, Erzbischof Kothgasser, Bischof Kapellari und Bischof Küng teil. Offen wurde über die Situation der österreichischen Kirche gesprochen, wobei ein differenziertes Bild der Freuden und Sorgen angesichts innerkirchlicher Diskussionen und gesellschaftlicher Herausforderungen die Gespräche kennzeichnete.

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