Dienstag, 7. Mai 2013

Kardinal Maradiaga: Schlüsselfigur für die Vatikanreform

Er war der Papst-Wunschkandidat der Pfarre Jennersdorf - diese Hoffnung ging nun sogar auf! Als Koordinator der Beratergruppe für Papst Franziskus kommt Kardinal Óscar Rodríguez Maradiaga bei der Reform der Kurie eine Schlüsselfunktion zu.

Der Kardinal, der die Fliegerei und sein Saxofon liebt
Óscar Rodríguez Maradiaga: Schlüsselfigur für Vatikanreform
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Kardinal Maradiaga – Ein Latino, der Klartext redet
Er nimmt kein Blatt vor den Mund, ist zugelassener Psychotherapeut und mischt sich auch in die Politik gern ein: Kardinal Oscar Andrés Rodríguez Maradiaga aus Honduras wäre ein spannender Papst.
Porträt eines Papabile auf Welt.de >>

Persönlichkeiten des Konklaves: Oscar Rodriguez Maradiaga
Der 70-jährige sozial engagierte Salesianer-Ordensmann ist Caritas-Internationalis-Präsident - Der honduranische Kardinal hat einen starken Österreichbezug und steht ungeachtet seines Einsatzes gegen Hunger im Visier der Linken
Kathpress.at >>

Kardinal Rodriguez Maradiaga: Der Sozialpolitiker
Der Erzbischof von Tegucigalpa in Honduras und Präsident der internationalen Caritas, Kardinal Rodriguez Maradiaga, gilt als aussichtsreicher Kandidat für das Amt des Papstes.
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Keine Tabus beim Nachdenken über Kurienreform
Beim Nachdenken über eine Kurienreform soll auch die Rolle des Kardinalstaatssekretärs und des Staatssekretariats auf den Prüfstand kommen. Das sagt Bischof Marcello Semeraro, Sekretär der Kardinalsgruppe, die ab Oktober den Papst bei der Kurienreform beraten wird. Im Interview mit der italienischen Zeitung „Corriere della Sera“ sagte der Bischof von Albano, dass die heutige Rolle des vatikanischen Staatssekretärs von Papst Paul VI. geprägt sei, der den Kardinalstaatssekretär als Bindeglied zwischen Papst und Kuriendikasterien definiert habe. Die Kardinalsgruppe werde wohl auch den Zugang der Kurienkardinäle zum Papst neu ordnen.
In derselben Zeitung äußert sich auch der chilenische Kardinal Javier Errazuriz Ossa, der dem Gremium der acht Kardinäle angehört. Der frühere Erzbischof von Santiago de Chile betont, dass die Kurie aus seiner Sicht „internationaler“ werden müsse. „Bisher arbeiten etwa 40 Bischöfe aus Europa direkt mit dem Papst zusammen, nur 12 oder 13 sind Nicht-Europäer. Das muss sich ändern“, so Kardinal Errazuriz. In den kommenden Tagen sollen weitere Details zu den Vorstellungen der achtköpfigen Kardinalsgruppe bekannt gegeben werden.
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